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Home» "Rechtsstaat" BRD » Die Menschenwürde jedes Einzelnen – die Menschenwürde der Deutschen

Die Menschenwürde jedes Einzelnen – die Menschenwürde der Deutschen

Posted by Harald von Fehr - 25. Dezember 2014 - "Rechtsstaat" BRD, Die Menschenwürde der Deutschen
1

Zur Menschenwürde gehörend – als Erstes ein Auszug aus unserem  Grundgesetz:

Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ist die Basis der parlamentarischen Demokratie. 23. Mai 1949 © DBT/Blanke

Das Grundgesetz (GG) ist die Verfassung für die Bundesrepublik Deutschland. Es wurde vom Parlamentarischen Rat, dessen Mitglieder von den Landesparlamenten gewählt worden waren, am 8. Mai 1949 beschlossen und von den Alliierten genehmigt. Es setzt sich aus einer Präambel, den Grundrechten und einem organisatorischen Teil zusammen. Im Grundgesetz sind die wesentlichen staatlichen System- und Werteentscheidungen festgelegt. Es steht im Rang über allen anderen deutschen Rechtsnormen.

Für eine Änderung des Grundgesetzes ist die Zustimmung des Bundestages sowie des Bundesrates erforderlich. Es ist jedoch nach Artikel 79 Absatz 3 GG unzulässig, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung zu ändern. Die in den Artikeln 1 und 20 des Grundgesetzes niedergelegten Grundsätze sind unabänderlich. Artikel 1 garantiert die Menschenwürde und unterstreicht die Rechtsverbindlichkeit der Grundrechte. Artikel 20 beschreibt Staatsprinzipien wie Demokratie, Rechtsstaat und Sozialstaat.

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

vom 23. Mai 1949 (BGBl. S. 1), zuletzt geändert durch
das Gesetz vom 21. Juli 2010 (BGBl. I S. 944):

 

Der Parlamentarische Rat hat am 23. Mai 1949 in Bonn am Rhein in öffentlicher Sitzung festgestellt, daß das am 8. Mai des Jahres 1949 vom Parlamentarischen Rat beschlossene Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland in der Woche vom 16.-22. Mai 1949 durch die Volksvertretungen von mehr als Zweidritteln der beteiligten deutschen Länder angenommen worden ist.

Auf Grund dieser Feststellung hat der Parlamentarische Rat, vertreten durch seine Präsidenten, das Grundgesetz ausgefertigt und verkündet.

Das Grundgesetz wird hiermit gemäß Artikel 145 Absatz 3 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht:

jetziger  Art. 1 des GG vom 23.Mai 1949 http://dejure.org/gesetze/GG/1.html

(siehe vorherige Gesetzesfassung)

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens   und der  Gerechtigkeit in der Welt.

(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.

Doch was geschah am 20. und 22. März 1956 mit Artikel 1  GG von 1949? Der Abs. (3) wurde folgendermaßen geändert:

(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.

Obgleich gemäß Artikel 79 Abs. 3, die Artikel 1 und 20 nicht geändert werden dürfen,
siehe

(3) Eine Änderung dieses Grundgesetzes, durch welche die Gliederung des Bundes in Länder, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung oder die in den Artikeln 1 und 20 niedergelegten Grundsätze berührt werden, ist unzulässig.,

hat eine selbstherrliche Regierungselite, ohne, wie es sich für eine Demokratie gehört, das Volk zu fragen, das Grundgesetz geändert !

 

Doch wie sieht es in unserem sogenannten „Rechtsstaat“ mit der Menschenwürde der einheimischen Bevölkerung aus?
Diese wird von Politik, Justiz und den Medien mit Füßen getreten – werden doch die Deutschen,
die sich für ein rechtsstaatliches Deutschland einsetzen und dabei die herrschenden Mißstände aufzeigen,
stets als Antisemiten und Ausländerfeinde  in die rechte Ecke gestellt und als Nazis beschimpft!

Siehe dazu folgendes Rundschreiben aus dem Internet:

Liebe PEGIDA-Sympatisanten,

Was geschieht trotz Wohnraumnot, armer Familien, Umerziehung unserer Kinder, gestiegener Kriminalität, ungebremster  Zuwanderung, Altersarmut für deutsche Rentner? Und noch immer herrschende Benachteiligung der Rentner aus der DDR?
Nichts.

Stattdessen werden Worthülsen bedient und Kritiker mit Totschlagargumenten mundtot gemacht.

Wir wollen in einer für unsere Familien lebenswerten Welt leben!

Deshalb müssen wir konsequenter analysieren und handeln.

Dieses Land trägt die Früchte unserer Arbeit und der Arbeit und Mühen unserer Eltern und Großeltern.
WIR sind die  Leistungsträger in diesem Lande.

Deshalb werden wir fortan grundsätzlich überlegen, ob bestimmte Anschaffungen (Bekleidung, Autos usw.) dringend  erforderlich sind und ggf. darauf verzichten.

Falls Bedarf besteht, werden wir nur noch in deutschen Betrieben kaufen, essen, arbeiten lassen und Dienstleister/Firmen usw.  die gegen „rechts“ sind, „rechte“ Personen und Medienerzeugnisse sabotieren, boykottieren.

WIR sind das Volk – gemeinsam sind wir stark!

Walther v. d. Vogelweide                                                Dezember 2014

Leider jedoch werden wir von einer Regierungselite geführt –
oder sollte ich wohl besser sagen „regiert“, die mehr an der Integration
muslimischer Glaubensanhänger als an der Verbesserung der Lebensqualität
der Ureinwohner Deutschlands interessiert ist.
Eigentlich schon sehr traurig!
Der nachfolgende Link bringt einige Beispiele, wie der deutsche Steuerzahler
Gläubigen, die sogar in Vielehe leben,
dies jedoch in Deutschland nicht angeben müssen,
mit seinen Steuergeldern ein sorgenfreies Leben dieser „Vielweiberei“ noch finanziert –
und noch vieles mehr, was ganz sicher viele Menschen in Deutschland nicht wissen:
https://www.youtube.com/watch?v=qrC_ocntVG8

 

Dazu noch – was die AfD von Pegida hält:

http://www.bz-berlin.de/deutschland/was-haelt-die-afd-von-pegida-herr-lucke

 

Öffentlich-Rechtliche Propagandaschau

Am 15.12.2014 berichtete Deutschlands wohl meistgesehene Nachrichtensendung, die „Tagesschau“, über die „Pegida“-Demonstration in Dresden. Während man von einem öffentlich-rechtlichen Medium vielleicht Neutralität erwarten könnte, zeigte sich eine Propagandaschau von erstklassiger Güte.

Der erste Satz: Verkleinerung der Teilnehmerzahl, Wertung des Anliegens.
Schon im ersten Satz beginnt Judith Rakers mit dem, was folgen wird.

In Dresden haben sich erneut mehrere Tausend Menschen versammelt, um gegen eine angebliche Islamisierung des Abendlandes zu demonstrieren.

Schon die Zahlenangabe ist klar falsch. „Mehrere Tausend“ sind wie viele? Drei- bis Fünftausend? Tatsächlich waren es 15.000 Demonstranten. Warum wird hier dem Zuschauer gegenüber vermittelt, dass die Zahl deutlich kleiner war?  Wenn man keine genauen Zahlen nennen möchte, warum wurde dann nicht „Weit über Zehntausend“ gesagt?

Doch auch um einem den Blutdruck jedoch gleich in die Höhe zu treiben, dient der erste Satz. So lässt sich die Tagesschau-Sprecherin darüber aus, dass die Islamisierung des Abendlandes „angeblich“ sei. Nun ist bekannt, dass man wohl in Dresden Probleme haben dürfte, überhaupt Muslime zu finden. Als was genau man eine „Islamisierung“ bezeichnen will, darüber kann man sicherlich debattieren. Ist es das Stellen einer Mehrheit der Bevölkerung oder die Einführung von islamischem Unterricht?

Doch hierum geht es schlicht nicht. Eine Kommentierung ob das, wogegen demonstriert wird berechtigt ist oder nicht, hat in einer Nachricht schlicht nichts zu suchen. Erst Recht nicht ohne Belege.  Man stelle sich nur einmal vor, die Tagesschau würde berichten: „Hat Verdi zu Warnstreiks aufgerufen, weil Amazon-Angestellteangeblich zu wenig verdienen.“ Oder vielleicht: „“Gab es bundesweite Demonstrationen für ein Verbot von Waffenexporten, weil diese angeblich die Welt unsicherer machen.“ Oder wie wäre es mit: „Erklärten die Demonstrationsteilnehmer unter Beteiligung von fünf MdB, dass angeblich ein Mindestlohn in Deutschland nötig wäre.“

Verstehen Sie worauf ich hinaus will? Es ist eine unerträgliche und unpassende Wertung, die in angeblichen Nachrichten und angeblich neutraler Berichterstattung nichts zu suchen hat. Sie kann Teil eines Essays sein. Sie kann in einem Kommentar vorkommen. In Nachrichten hat es jedoch nichts zu suchen. Hätte man in Nachrichten werten wollen, wäre eine Nennung von Fakten möglich gewesen. Ein wunderbarer Seitenhieb wäre gewesen, wenn die Sprecherin einfach wahrheitsgemäß gesagt hätte: „In Dresden, in dem es einen Bevölkerungsanteil von 0,1% Muslimen gibt, haben heute 15.000 Menschen gegen die Islamisierung des Abendlandes demonstriert.“ Das hätte die Demonstration in einen vielsagenden Kontext gesetzt, ohne Propaganda zu fabrizieren.
Der zweite Satz: Schüren von Empörung

„Die sogenannte Pegida-Bewegung will sich dabei die Tradition der Montagsdemonstrationen aneignen.“

Montagsdemonstrationen finden zu allen möglichen Themen an. Ob gegen S-21, jeden (ersten?) Montag in Stuttgart, oder die „Montagsspaziergänge“ in Würzburg. Ob die „Wahnmachen“, bei denen Aluhüte von Weltverschwörungen, Chemtrails und NATO-Verschwörungen fabulieren. Auch die LINKE demonstriert gerne Montags für oder gegen alles Mögliche, obwohl die Montagsdemonstration gegen genau diese Partei gerichtet waren und ihre Diktatur letztendlich mit erledigen geholfen haben.

Dies bei „Pegida“ zu nennen, dient im Kontext des Tenors der restlichen Meinung dem Schaffen von Empörung, zumal eine Definition von „aneignen“ nicht zuletzt „etwas widerrechtlich an sich nehmen“ lautet.

Was hat dieser Vorwurf in den Nachrichten zu tun, wenn er nicht gegenüber jeder Demonstration am Monat erhoben wird?
Der dritte Satz: Verzerren der Teilnehmerzahlen

Gleichzeitig findet auch eine Gegendemonstration mit mehreren tausend Teilnehmern statt.

Tatsächlich war die Beschreibung „mehrere Tausend“ hier zutreffend. Es waren 6.500 Teilnehmer. Angesichts der fast dreimal so vielen Teilnehmer bei Pegida, hätte eine seriöse Berichterstattung unterschiedliche Worte benutzt, wie oben vorgeschlagen. So aber wird insinuiert, dass beide Demonstrationen gleich stark besucht waren. Dies war nicht einmal im Ansatz der Fall!
Der fünfte Satz: Eine blanke Lüge

Die Pegida-Bewegung bekommt Verstärkung. Zwar sind heute einige Tausend weniger gekommen, dafür […]

Tatsache ist, die Teilnehmerzahl war von 10.000 auf 15.000 gewachsen! Hier wird der Zuseher dreist und offen belogen!
Schon mal von Reaktanz gehört?
Ich habe hier und an anderen Orten immer wieder die „etablierten Medien“ verteidigt, wenn es um Russland ging. Ich weiß nicht, ob die Tagesschau inzwischen eine Korrektur gesendet hat, schon alleine weil ich keinerlei öffentlich-rechtliche Medien konsumiere. Was man sich dort aber geleistet hat, ist untragbar!

Angesichts solcher Sendungen werden die Demonstranten abfällig gesehen, wenn sie „Lügenpresse“ skandieren? Was, wenn nicht astreine „Lügenpresse“, war denn dieses Machwerk am 15.12.2014 um 20:00 Uhr?

Wenn Menschen ein Anliegen haben, wird pauschal von Hetze gesprochen, obwohl ich bislang keinen Beleg für tatsächliche Hetze gefunden habe – noch nicht einmal in der Tagesschau. Warum hat sie keine Bilder gezeigt, auf denen rechtsradikale oder gar rechtsextreme Parolen zu sehen waren? Wo sind die Bilder von Glatzen? Bei dem ersten Parteitag der AfD in Berlin war ein Mann mit Deutschland-Schärpe, der daraufhin in allen Medien zu sehen war. Wo sind hier diese auffälligen Demonstranten? 15.000 Menschen werden vom Innenminister zu einer „Schande für Deutschland“ erklärt. Pauschal.

Haben die Medienmacher und die Politik schon einmal von Reaktanz gehört? Drückt Menschen lange genug in eine Richtung und ein Teil von ihnen wird beginnen sich aus Prinzip dagegen zu stemmen, weil sie keine Lust haben sich zwingen zu lassen!

Was ist das für ein Land, in dem die selbsternannten Eliten derart mit vielen Tausend ihrer Bürger umgehen? Was erwarten sie, was diese dann machen? Ich habe bis heute nicht an einer Pegida-Demo teilgenommen und habe es auch weiterhin nicht vor. Mir sind einige der Personen in diesem Umfeld suspekt. Ich will mich als Liberaler nicht mit Menschen gemein machen, die politisch mit Sicherheit woanders stehen. Mit solcher Berichterstattung stellt man jedoch sicher, dass – dank Reaktanz – eine Menge Verständnis erzeugt wird!
Öffentlich-Rechtliche Propaganda
Alles was oben geschildert wird, ist nicht illegal, vermute ich zumindest. Es dürfte jedem denkbaren Maßstab für einen seriösen Journalismus widersprechen, aber Nachrichten mit Beeinflussung zu vertauschen ist nicht strafbar.

Dramatisch wird das Ganze jedoch dadurch, dass es in den öffentlich-rechtlichen Medien passiert ist. Die Medien, die mit über 8 Milliarden jährlich gemästet werden, um für die Bevölkerung eine neutrale Berichterstattung zu garantieren. Neutrale Berichterstattung, die, wie aufgezeigt, nicht einmal im Ansatz vorhanden war.

Während man eine Propagandashow bei einem privaten Fernsehsender nicht ansehen möchtet, stellt man den Fernseher ab oder schaltet um. Diese Sendung würde entsprechend von den Werbekunden wegen geringer Reichweite gemieden werden, doch die Tagesschau jedoch durch erpresstes Geld finanziert. Das Beste dabei ist, auch durch das von den Teilnehmern von Pegida abgepresste Geld. Sie dürfen also ihre eigene Diffamierung mitfinanzieren. Das ist schlicht untragbar!
Politische Korrektheit und fehlende Meinungsfreiheit

Wir leben weit entfernt von Meinungsfreiheit und ich halte es für den größten Witz der letzten Diskussion, dass man immer wieder sagt:, wer hätte denn mehr Meinungsfreiheit als Sarrazin gehabt. Das ist lächerlich. Zur Meinungsfreiheit gehört fundamental der Respekt vor Andersdenkenden und ich sehe nirgendwo auch nur den Ansatzpunkt eines Respekts vor dem, was andere, die nicht politisch korrekt denken, sagen und veröffentlichen. Und das fehlt unserer Diskussion dringend. Die Leute draußen merken das und ich kann es Ihnen voraussagen. Es werden immer mehr. Ich bin fest davon überzeugt, dass es eine Art Geschichtszeichen ist, dieses Buch von Sarrazin [Deutschland schafft sich ab]. Nicht weil es eine hohe Qualität hat, sondern weil es eine Auslöserfunktion hat. Die Leute lassen sich nicht länger für dumm verkaufen und sie lassen sich nicht länger zum Schweigen bringen. […] Das entscheidende ist, dass die Leute nicht mehr bereit sind, sich von der politischen Klasse und von besonders arroganten Jakobinern auch in den Feuilletons  den Mund verbieten zu lassen

Prof. Dr. Norbert Bolz bei Anne Will vor einigen Jahren.

Das ist jedoch das entscheidende Konzept der Politischen Korrektheit. Sie erzeugt Redeverbote, die Sie unter Androhung der gesellschaftlichen Ächtung durchzusetzen versucht. Das sehen wir gerade live in den Medien und durch die Politiker im Bezug auf Pegida.

Dabei ist dieses Dogma nicht nur eine Schande für eine aufgeklärte Demokratie und eine tatsächliche und effektive Einschränkung der Meinungsfreiheit. Wer schon einmal in den USA mit Menschen diskutiert hat weiß, wie Meinungsfreiheit tatsächlich funktionieren kann.

Nein, diese Politische Korrektheit und die davon ausgehende Einschränkung der Meinungsfreiheit hat zwei gravierende Auswirkungen.

  1. Tatsächliche Probleme werden nicht benannt. Statt dass sie debattiert würden und im Rahmen einer Debatte nach einer Lösung gesucht würde, wird ein Mantel des Schweigens über Themen gelegt, der den Menschen am Herzen liegt. Nur vergessen viele der Menschen dieses Thema nicht, nur weil nicht offen abseits der „Stammtische“ darüber debattiert wird.
  2. Noch gravierender ist jedoch, dass vermeintliche Probleme nie erörtert werden und eben als solche enttarnt werden können – als nicht existent.

So aber züchtet man sich eine Schicht heran, die den eigenen Staat, die eigene Politik und die eigenen Medien als Feind ansieht, weil sie sich unmittelbar unterdrückt fühlen und die Meinungsfreiheit unmittelbar beschnitten sehen. So züchtet man sich Pegida heran. So züchtet man sich auch Menschen heran, die von diesem ganzen Staatssystem nichts mehr halten. Während bei Muslimen immer wiederrichtigerweise betont wird, man dürfe nicht pauschal verurteilen und müsse auf sie zugehen, ist es bei Rebellen gegen die Politische Korrektheit scheinbar heilige Vorschrift, von jeder Differenzierung und von jedem Zuhören abzusehen.
Ist das der freiheitliche und pluralistische Staat, in dem wir leben wollen?

 Im Folgenden wie Pegida von der Presse gesehen wird:

Streit über Umgang mit Pegida - TLZ v. 17.12.2014-001 - kl.

 

Was Pediga mit der Demokratie zu tun hat - TLZ v. 19.12.2014-001 - kl.

Und wie man im Internet darüber denkt:

WEITERLEITUNG –
mit einem Zitat von George Orwell: „In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat.“

MfG
Ulrich Dittmann

Siehe:  http://journalistenwatch.com/cms/2014/12/21/ich-habe-die-schnauze-voll-jouwatch-interview-mit-udo-ulfkotte/

Interview-Ausschnitt:

von Udo Ulfkotte:

„Also mal kurz im Schnelldurchgang: Die Islamisierung in Schulen und Kindergärten bedeutet, dass wir mit Rücksicht auf Muslime dort keine Zubereitung von Schweinefleisch mehr finden.

Islamisierung in unseren Schwimmbädern heisst spezielle Badetage mit Rücksicht nur für muslimische Kleidungsgewohnheiten. Mich ärgert auch die Islamisierung auf Friedhöfen.

Moslems dürfen nicht in der durch Christen verunreinigten Erde bestattet werden. Deshalb werden neue Friedhofsbereiche nur für Moslems reserviert und sie dürfen dort Ihre Toten ohne Sarg oder Urne – nur mit Tuch begraben, was anderen Religionsgruppen verboten ist.

Noch schlimmer ist die Islamisierung der Justiz. Für Moslems gibt es Sonderrechte. Bei Moslems wird die Polygamie anerkannt, bei Moslems wird vor Gericht auch stets auf die kulturellen Besonderheiten Rücksicht genommen, das ärgert mich.

Mich stört auch die Islamisierung der Städte durch immer neue Moscheen.

Mich stört der Koranunterricht in deutschen Moscheen, wo jungen Muslimen beigebracht wird, dass ihr Vorbild Mohammed im Jahr 627 nach unserer Zeitrechnung in der Stadt Yatrib mehr als 500 Menschen, die ihm nicht folgen wollten, Gräben ausheben und dann den Kopf abschneiden ließ.

Mich stört es also, dass wir wie selbstverständlich hier mitten in Deutschland jetzt Koranunterricht haben, in dem einem Massenmörder vor Kindern als Vorbild gehuldigt wird.

Mich stört die Islamisierung in den Medien, wo wir faktisch ein Verbot von Islamkritik haben. Man kann jeden Christen als Deppen darstellen, nur Muslime nicht.

Wer auf den Altar des Kölner Dom pinkelt, der wird von unseren Medien als Held gefeiert.

Wer an die Tür einer Moschee uriniert, der begeht ein Hassverbrechen.

Wer als Moslem bei Demonstrationen “Juden ab ins Gas” ruft, der wird dafür nicht bestraft.

Und wer Moslems dafür kritisiert, der steht mit einem Bein im Gefängnis.

In unseren Schulen und Kindergärten, Gerichten und anderen öffentlichen Gebäuden werden mit Rücksicht auf Moslems die Kruzifixe abgehängt.

Unsere christlichen Bräuche wie St. Martinsumzüge werden umbenannt in Lichterfeste.

Unsere Lügenmedien werden unterdessen dazu aufgefordert, doch bitte noch positiver über den Islam und über Muslime zu berichten.

Und im Supermarkt ist es selbstverständlich, dass ich in der Fleischtheke nur noch Fleisch von Tieren bekommen, denen man bei vollem Bewusstsein islamkonform die Kehle durchgeschnitten hat.

Und Sie wollen mir bei dieser kleinen Auswahl sagen, dass wir keine Islamisierung haben?“

 

Und nun – man kann es nicht fassen –
provoziert Pegida seine Gegner sogar noch mit dem Gesang deutscher Weihnachtslieder – einfach ungeheuerlich:

http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article135701474/Pegida-provoziert-Gegner-mit-deutschen-Weihnachtsliedern.html 

 

Pegida agiert offenbar immer „perfider und bösartiger“.
Die singen jetzt sogar zu Weihnachten  richtige Weihnachtslieder!!!

Einfach unerhört!  Ist das nicht übelste „Volksverhetzung“?
Wann ermittelt endlich die Staatsanwaltschaft?

Wenn schon deutsche Weihnachtslieder vom Brav-Naiv-Michl gesungen werden,
dann aber wenigstensmit einem Döner in der linken Hand
und andachtsvoller Verneigung in Richtung Mekka – oder wie, oder was!?          
U.
 Dittmann

Siehe u.a.:

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-12/schaeuble-pegida-zuwanderung  

– offene Replik dazu:

Schäuble – Ihre  volksverdummende Aussage „So wie uns nach dem Zweiten Weltkrieg Millionen Flüchtlinge und Vertriebene beim Aufbau unseres Land genützt haben“ (…)  so brauchen wir auch heute Zuwanderung.“ , ist von einer ekelerregenden Unverfrorenheit, einer frech-idiotischen Anmaßung, die seinesgleichen sucht. Es ist eine Beleidigung für alle deutschen  Einheimischen, Flüchtlinge und Vertriebenen hier, die nach dem Krieg Deutschland aus Trümmern wieder unter größten und widrigsten Umständen aufgebaut haben.  Das muß wie  höhnisches Gespött in den Ohren der Nachkriegsgeneration klingeln. Schämen Sie sich, Schäuble.

Schämen Sie sich, beständig/pausenlos  wie ein rückgratloser Grüßaugust der EU-Zone zu funktionieren/agieren.

Die Verhältnisse nach dem Krieg sind NICHT  zu vergleichen mit der Situation heutiger Wirtschaftsflüchtlinge und Asylanten, die mit Hilfe gewissenloser, im Elfenbeinturm residierender „Volksvertreter“  wie Ihnen, nach Deutschland fluten können und es sich hier in der sozialen Hängematte bequem machen, ohne je eine Leistung erbracht zu haben. Und  vielfach weder Willens, noch in der Lage sind, sich  bei uns in die Gesellschaft einzubringen, noch zu integrieren.

Ihr wichtigtuerisches Schwadronieren  wie eingangs zitiert , verbiete ich Ihnen als Ihr „Arbeitgeber“ (denn letztlich zwangsfinanziere ich mit meinen Steuern Ihre gewissenlosen Polit-Aktivitäten) – und  verbitte mir explizit  ein solch wirres Geschwätz als Nachkomme einer Vertriebenenfamilie aus West/Ostpreußen.

Schäuble – verziehen Sie sich endlich in den (unverdienten) Greisenruhestand und richten Sie nicht noch mehr Unheil  in Deutschland an , wie schon mit Ihrer Kamikaze-Euro-Politik, mit der Sie die Zukunft  unseres Landes schon ruinier(t)en: Staubsaugervertreter verkaufen Staubsauger, Versicherungsvertreter verkaufen Versicherungen, „Volksvertreter“ verkaufen das Volk.

Unfreundlichen Grüße

Ulrich  Dittmann
Postfach 11 55
D-67801 Rockenhausen
Tel.: 0160 / 927 120 45
E-Post: ulrich.dittmann@web.de

„In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat.“ (George Orwell)

 

Verlierer und Sieger

Am schnellsten nimmt man einem Volk seine Identität, seine über Jahrhunderte gewachsene Kultur und innere Kraft, indem man es umsiedelt, in fremde Kulturen eingliedert. Das hat schon Karl der Große gewusst, als er auf anderem Weg der Sachsen nicht Herr wurde. Dies ist der effektivste Weg, die politische und ökonomische Herrschaft zu erobern.

Ist das Volk aber zu groß, muss man den umgekehrten Weg beschreiten, nämlich in dieses Volk fremde Kulturen der vielseitigsten Art in erheblichem Umfang einmischen.

Dies geschah in Europa auf drei grundsätzlichen Wegen, die teilweise länderspezifisch unterschiedlich waren und es bis heute sind. Zum einen war es die Zuwanderung aus Kolonien, die nach dem zweiten Weltkrieg in die Selbständigkeit entlassen wurden, insbesondere in Grossbritannien, Frankreich und den Niederlanden. Der andere Weg war die gezielte Anwerbung von Arbeitskräften zum Aufbau der heimischen Wirtschaft mit  Deutschland als Vorreiter. Der dritte Weg aber, der nachhaltigste, ist die Völkerwanderung aus südlichen und südöstlichen Ländern, forciert durch die dortige wirtschaftliche Instabilität und durch die Flüchtlingswellen der Menschen, die den Bürger- und Religionskriegen ihrer Heimatländer entfliehen wollen.

Kultur, Identität und volksspezifische Eigenschaften der heimischen Bevölkerung verwischen sich durch den rapide zunehmenden Zustrom unterschiedlichster Kulturen sehr schnell, werden von immer Wenigeren gepflegt, bis sie nur noch rudimentär vorhanden sind. Die neue Mischmasch-Gesellschaft ist nun leicht steuerbar, da ohne Identität, Tradition, kulturelle Verwurzelung.

Cui bono- wem nützt es? Die Antwort ist einfach und dennoch ernüchternd.

Ist ein ganzer Kontinent, eine große Gesellschaft einmal in die Identitätslosigkeit und in die kulturelle Beliebigkeit überführt und sind volksspezifische Besonderheiten irrelevant geworden, kann dieser Menschenbrei mit gleichgearteten Produkten, Ideen und Systemen beherrscht und ökonomisch zum eigenen Nutzen umgebaut werden. Und wer erzwingt die Ausbeutung und ökonomische Abhängigkeit? Zu allen Zeiten in der Geschichte die Sieger, nicht primär nur Sieger aus blutigen Schlachten, heute sind es die Sieger aus dem ökonomischen Vernichtungskrieg, dem totalen Krieg schlechthin! So wie Rom die eroberten Provinzen plünderte, steuern Grosskonzerne, naturgemäß erheblich subtiler als in der Antike, mit ihren neuen politisch abhängigen Statthaltern, die dem jeweiligen Ursprungsvolk angehören, das gleiche Ziel an, nämlich das politisch-ökonomische Diktat des Siegers. Vae victis – wehe den Besiegten war die Mahnung der Gallier an das besiegte Rom. Vae victis ist die heutige Mahnung für das unterliegende Europa.

Kurt Vain / Dez. 2014

 

Hier die Folgen von  all dem Toleranzgesülze:

WEITERLEITUNG  von  Ulrich Dittmann

  1. Dezember 2014, 08:25

Randale bei Krippenfeier in katholischer Kirche – Zeitungen bezeichnen die Täter als junge Muslime

Rheydt (  http://kath.net/news/48822   ) Vier Kinder und ein Jugendlicher haben am Heiligen Abend die Krippenfeier in einer katholischen Kirche gestört und Gemeindemitglieder als „Scheiß-Christen“ beschimpft. Das berichten mehrere Tageszeitungen. Sie bezeichneten die vier Kinder und den 14-Jährigen als junge Muslime. Die Polizei machte keine Angaben über die Religionszugehörigkeit der Täter. Sie äußerte sich auch nicht zu der Frage, ob die Randale eine gezielte Aktion oder ein unbedachterKinderstreich gewesen sei. Der Vorfall ereignete sich in der Marienkirche in Rheydt (bei Mönchengladbach). Die Kirchengemeinde stellte gegen den Jugendlichen Strafanzeige wegen der Störung der Gottesdienstausübung und kündigte ein Gespräch mit den Eltern der Kinder an. Damit solle ein Signal gesetzt werden, um den Ernst des Vorfalls klar zu machen. „Die Beschimpfung von Christen muss sofort unterbunden werden“, so Pfarrer Manfred Riethdorf.

[Aha, „ein Gespräch mit den Eltern wird angekündigt“ und Pfarrer Riethdorf ist ein wenig empört. Diese Aussage ist der Witz des Tages, denkt man zudem an die Aussagen seiner vorgesetzten Bischöfe!!!]

 http://www.kath.net/news/48822

 

zur Information

Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten, 29.12.2014
Herrn Landesbischof Dr. Bedford-Strohm, Vorsitzender des EKD-Rates

Sehr geehrter Herr Dr. Bedford-Strohm,

unsere hohe Lebensqualität beruht auf der christlich-abendländischen  Werteordnung. Wir befinden uns in einem ernsten Kulturkonflikt zwischen Christentum und Islam. Extrapoliert man die bisherige Entwicklung, muß in absehbarer Zeit mit einem islamischen Deutschland gerechnet werden, also mit dem Ende von Freiheit und Wohlstand. Jeder politisch wache Bürger wird die Frage stellen, wie sich die Evangelische Kirche in diesem Konflikt verhält. Diese Frage läßt sich anhand von Fakten beantworten.

1. Es kann kein Zweifel daran bestehen, daß die Definition des Antichrists durch den Apostel Johannes auf den Islam zutrifft. Wer den Islam fördert, unterstützt den Antichrist. Jedes Minarett erklärt den Christusglauben zur Blasphemie. Täglich werden Christen um ihres Glaubens willen durch Muslime ermordet.

2. Am 10.03.2013 hat der Imam Idriz in der Münchner St.Lukas-Kirche in einem Abendmahlsgottesdienst über dieses Koranwort gepredigt: „Er (Allah) ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass Er sie über jede andere Religion siegen lasse. Und Allah genügt als Zeuge“ (Sure 48, Vers 28).

3. Als bayerischer Landesbischof haben Sie Ihr Wohlgefallen über diesen Auftritt des Imam in einer evangelischen Kirche geäußert. Es kann überhaupt kein Zweifel daran bestehen, daß Sie sich damit in dem gegenwärtigen Kulturkampf auf die Seite des Islam gestellt haben.

4. Sie wurden in Kenntnis dieses Sachverhaltes in das höchste Amt der Evangelischen Kirche gewählt.

5. Der badische Landesbischof Dr. Engelhardt hatte in einem Grußwort an die Muslime gesagt: „Der Rat der EKD will ein zuverlässiger Partner der islamischen Welt sein„. Partnerschaft bedeutet Unterstützung. Der Rat der EKD unterstützt demnach die Ermordung von Christen um ihres Glaubens willen.

6. Die ehemalige EKD-Ratsvorsitzende Dr. Käßmann hat in Chrismon 6/2013 geschrieben: „ Ich freue mich, dass Lehrerinnen und Lehrer für Islam in Deutschland ausgebildet werden… Dieser Glaube darf und muss reflektiert weitergegeben und unterrichtet werden.“ Die „Reformationsbotschafterin“ der EKD freut sich über die Ausbreitung der Lehre, daß der Glaube an Jesus Christus als den Sohn Gottes Gotteslästerung sei.

7. In einem SPIEGEL-Interview hat Frau Dr. Käßmann verkündet, daß Joseph der leibliche Vater von Jesus gewesen sei. Damit bestreitet sie ebenso wie der Islam die Gottessohnschaft von Jesus Christus und erklärt das Apostolische Glaubensbekenntnis, das die Christen aller Konfessionen eint, für falsch. Demnach ist sie keine Christin.

8. Die Behauptung des hessischen Kirchenpräsidenten „Niemand muss in Deutschland eine Islamisierung oder eine Überfremdung fürchten“ ist falsch. Es gibt in Deutschland eine islamische Parallelgesellschaft. Es gibt islamische Stadtteile, die der deutschen Gerichtsbarkeit entzogen sind und in die sich deutsche Polizei nicht hineinwagt.

Kann man noch deutlicher belegen, daß die EKD keine christliche Kirche ist, sondern ein Religionsverein?

Es gibt eine Minderheit von evangelischen Pfarrern, die am Apostolischen  Glaubenbekenntnis festhalten. Es ist jedoch nicht bekannt, daß diese Pfarrer gegen die Leitung der EKD protestieren. Deshalb muß die Frage gestellt werden, ob diesen Pfarrern wirklich die Wahrheit des Evangeliums am Herzen liegt.

Besorgniserregend ist, daß weder Politiker noch Theologen willens oder fähig sind, die Existenzfragen unseres Volkes sachlich zu erörtern. Jeder denkt nur an seine gesellschaftliche Geltung.

Christen, die ihren Glauben ernstnehmen, müssen sich fragen, ob sie unter diesen Umständen eine Finanzierung der Evangelischen Kirchen durch ihre Mitgliedschaft noch verantworten können.

Ich hoffe auf eine Verbreitung dieses Schreibens, das auch im Internet steht unter www.fachinfo.eu/bedford.pdf.

In Betroffenheit
Hans Penner

 

Hier ein Brief am Neujahrstag 2015 von einem guten Freund an unsere Bundeskanzlerin,
der uns aus der Seele spricht, berührt er doch die Sorgen vieler Tausender Deutscher:

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

ich verstehe nicht, was Sie dazu bringt, sich nicht nur bei Ihren Gegnern, sondern auch bei vielen Ihrer Wähler so unbeliebt zu machen
Sie distanzieren sich von Veranstaltern der Pegida.

Fällt Ihnen aber dabei nicht auf, dass Sie sich nicht nur von den 15.000 Bürgern, die sich mit Recht über Islamisierung Deutschlands Sorgen machen, sondern auch von abertausenden Bürgern, die in anderen, weit von Dresden entfernten Städten leben, distanzieren.
Es müsste Ihnen bereits aufgefallen sein, dass die Islamisierung Deutschlands längst begonnen hat.
Sollte es Ihnen nicht aufgefallen sein, so sind Sie als Bundeskanzlerin fehl am Platz.

Sie verweisen auf Not vieler Flüchtlinge.
Diese Not ist tatsächlich vorhanden, aber es gibt viel mehr Not auf der Welt.
Wer rettet die, die es nicht geschafft haben aus ihren Ländern zu flüchten?
Wer soll deren Situation ändern, wenn junge, gesunde Männer aus diesen Ländern unsere Gastfreundschaft
in vollen Zügen genießen und die zurückgebliebene mit deren Leid in derer Heimat zurück lassen?

Wenn ich nicht wüsste, dass Sie Briefe besorgter Bürger von Ihrer Referentin beantworten lassen,
so hätte ich Ihnen gern einige Fragen gestellt.
Zum Beispiel: Wie viel Flüchtlingsunterkünfte befinden sich in unmittelbarer Nähe Ihrer Wohnung?
Was haben Sie persönlich zum lindern der Not, von Flüchtlingen getan, die wie Sie sagen, „Gewinn für uns alle“ sind?“

Und außerdem – seit wann müssen Gewinne finanziert werden?

In Ihrer Neujahr-Ansprache sagten Sie unter anderem:
„Heute rufen manche montags wieder ,Wir sind das Volk'“, aber tatsächlich meinen sie: Ihr gehört nicht dazu – wegen Eurer Hautfarbe oder Eurer Religion.“
Mit anderen Worten gesagt: „Die Teilnehmer der Montagsdemonstration sind in Ihren Augen Ausländerfeinde und Rassisten. Haben Sie nicht bemerkt, dass diese Bürger nicht gegen Italiener, Spanier, Portugiesen, Russen, Israelis oder Amerikanern demonstrieren? Haben Sie nicht gemerkt, dass sie auch nicht gegen Juden, Buddhisten oder Taoisten demonstrieren?

Soll das nur ein Zufall sein, oder steckt mehr dahinter?
Nein, es ist kein Zufall, diese Menschen demonstrieren gegen die, die Sie als Gewinn für uns alle bezeichnen, die aber in Wahrheit unser Sozialsystem ausnutzen und gegen die, die für die steigende Anzahl vieler Einbrüche, Körperverletzungen und Morde verantwortlich sind.
Und es ist noch etwas da, worüber Sie sich Gedanken machen sollten.
Was für Menschen sind es, die auf unseren Straßen skandieren „Juden in Gas“
Eines kann ich Ihnen versichern. Es sind nicht die Pegida – Demonstranten!

Es handelt sich hier nur um Einzelfälle, die mit Islam nichts zu tun haben, würden Sie mir jetzt sicher antworten.

Die meisten Bürger sind aber einer anderen Meinung und es wurde in unzähligen Fällen bewiesen, dass diese Vorfälle tatsächlich mit Islam zu tun haben und dass sie die Folge einer uns fremden Kultur sind.
„Wir sind das Volk – Dies sei auch ein Motiv der vielen Menschen gewesen, die vor 25 Jahren in der DDR jeden Montag zu Protesten auf die Straße  gingen“, sagten Sie weiter in Ihrer Neujahrsansprache.
In diesem Zusammenhang möchte ich Sie darauf hinweisen, dass diese Demonstranten auch damals, von den Regierenden und den Kommunistischen Medien als Abschaum und Feinde des Volkes bezeichnet wurden!!!
Wie Sie nun sehen können, ein großer Unterschied zwischen den damaligen DDR – Politikern und den von Ihnen gesteuerten Medien sowie zwischen Ihnen und den – von Pegida – Demonstranten
mit Recht als verlogene Presse bezeichneten Medien – besteht nicht.

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, nehmen Sie sich im Jahr 2015 etwas Zeit, hören Sie auf die „Vox Populi“ und handeln Sie danach. Wenn Sie es tun, so ersparen Sie sich viel Ärger und so brauchen Sie sich auch nicht über Erfolge der AfD und über Zulauf der Bürger zu den Parteien und Gruppierungen, die Sie als rechtsradikal bezeichnen beschweren.
Auch den Flüchtlingen tun Sie mit Ihren jetzigen Ansichten kein Gefallen.
In diesem Zusammenhang möchte ich Sie an Worte von Fürst Bismarck erinnern:

“Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform,
deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.”

Auch das deutsche Volk bewertete er wenig schmeichelhaft, aber voraussehend wie folgt:

“Absolut Obrigkeitshörig, des Denkens entwöhnt, typischer Befehlsempfänger, ein Held vor dem Feind, aber ein totaler Mangel an Zivilcourage! Der typische Deutsche verteidigt sich erst dann, wenn er nichts mehr hat, was sich zu verteidigen lohnt. Wenn er aber aus seinem Schlaf erwacht ist, dann schlägt er in blindem Zorn alles kurz und klein, auch das was ihm noch helfen könnte.

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, für das Jahr 2015 wünsche ich Ihnen Gesundheit und viel Zeit, damit Sie sich mit Sorgen der Bürger, die Sie zu dem gemacht haben was Sie sind, beschäftigen können.

Mit freundlichem Gruß
ein ehemaliger Migrant und Flüchtling
Stanislav Jan Straka
Rebenweg 7
32108 Bad Salzuflen

 

16 Argumente, um für PEGIDA auf die Straße zu gehen

 

Und hier vom 2. Januar 2015 ein Brief von einem Diplom-Chemiker an unsere Bundeskanzlerin

Kopie zur Information

Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten, 02.01.2015
 Frau Bundeskanzler Dr. Angela Merkel

Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

in Ihrer Neujahrsansprache diskriminierten Sie Bürger, die sich gegen die fortschreitende Islamisierung Deutschlands wehren. Die Kritiker des Islam sind keine Nationalsozialisten, denn Hitler war ein Bewunderer des Islam. Kritiker des grundgesetzwidrigen Islam wollen die Erhaltung des freiheitlichen demokratischen Rechtsstaates.
Der Islam ist keine Rasse, wie die Politiker meinen, wenn sie Islamkritiker als „Rassisten“ bezeichnen, sondern eine totalitäre Ideologie.

„Auch das Regime der Araber in Spanien war etwas unendlich Vornehmes: die größten Wissenschaftler, Denker, Astronomen, Mathematiker, einer der menschlichsten Zeiträume, eine kolossale Ritterlichkeit zugleich.
Als dann später das Christentum dahin kam, da kann man nur sagen: Die Barbaren.
Die Ritterlichkeit, welche die Kastilier haben, ist in Wirklichkeit arabisches Erbe.
Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen – das Christentum ist so etwas Fades -, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel!
Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden
“ (Adolf Hitler 27.08.1942)

Hitler und den Islam einte die Judenfeindschaft.
Hitler arbeitete mit dem Mufti von Jerusalem zusammen.
Durch Moschee-Vereine werden „Mein Kampf“ und die „Protokolle der Weisen von Zion“ verbreitet.
Kürzlich forderten Anhänger des Islam öffentlich die Vergasung von Juden.
Wegen des Islam mußte der Stadtschulsprecher von Offenbach sein Amt aufgeben, weil er Jude ist.
Wegen des Islam müssen jüdische Schüler ihre Identität verstecken.
Wegen des Islam können in Berlin Juden keine Ladengeschäfte mehr eröffnen – wie im NS-Staat.

Wir haben bereits eine islamische Parallelgesellschaft.
Es gibt Stadtteile, die der deutschen Gerichtsbarkeit entzogen sind.
Mit Ihrer historisch falschen Behauptung, der verfassungswidrige Islam würde zu Deutschland gehören,
öffnen Sie der Islamisierung Deutschlands Tür und Tor.

Bedrückend ist, daß Sie die Diskussion der existenzwichtigen Fragen unseres Volkes verweigern.
Politisch engagierte Bürger, welche die Interessen Deutschlands vertreten, sind Ihnen unerwünscht.
Siehe www.fachinfo.eu/merkel.pdf. Ich hoffe auf eine starke Verbreitung dieses Schreibens.

In Betroffenheit
Hans Penner

Darauf etwas zu erwidern möchten wir uns ersparen!
Ach, was haben wir uns doch für eine tolle Regierung gewählt – und – 

das Volk wacht anscheinend erst dann auf, wenn nichts mehr zu retten ist!!??

http://www.pi-news.net/2015/01/keine-verallgemeinerungen-bitte/#commentform

Mein Kommentar auf den Artikel bei PI „Keine Verallgemeinerung bitte“
Ich könnte es sicher besser schreiben aber es mußte schnell gehen.

VERALLGEMEINERUNG. Das Wort kann ich schon nicht mehr hören.
Im Jahre 2000 hat ein asozialer, vorbestrafter und krimineller Türke in Hamburg –
der, wie fast alle Türken, von Hunden keine Ahnung hatte, seinen Hund trainiert auf eine Kinderschaukel zu beißen.
Der Hund hat aber eines Tages einen türkischen Jungen gebissen und getötet.
Alle deutschen Parteien und fast alle Politiker waren sich einig, daß nun alle Hunde bestimmter Rassen (auch eine Art von Rassismus!!)
Kampfhunde und deren Halter automatisch Kampfhundehalter sind.
ALLE diese Hunde und deren Halter wurden und werden noch immer, von dilettantischen Politikern in einen Topf geworfen
und durch Verbote und überhöhte Hundesteuern bestraft.
Neben Bärbel Höhn war auch Cem Özdemir eine treibende Kraft dieser Verallgemeinerung.

Also erst Maul halten und lieber das Hirn einschalten (falls noch etwas davon geblieben ist),
bevor Sie solche Sprüche von sich lassen, sie verlogene Rassistische Bande!

M.f.G. S.S.

 

Lieber Besucher unserer Home page, die folgenden Links dürften Sie ganz sicher interessieren:


www.wissensmanufaktur.net

https://www.youtube.com/watch?v=R-dvJkLNFPg

www.youtube.com/watch?v=6HWT2U3Ei1g

  • Leute, laßt Euch nicht verschaukeln

Und nachfolgend einen Link : Youtu.be8da8Pvmoxo ,
den uns Alice Weigel von der AfD im Mai 2018 zugesandt hat

ACHTUNG DEUTSCHE das solltet ihr wissen! – YouTube 

One comment on “Die Menschenwürde jedes Einzelnen – die Menschenwürde der Deutschen”

  1. Stan Straka sagt:
    7. Januar 2015 um 08:49 Uhr

    Wie Wahr dieser letzter Satz: das Volk wacht anscheinend erst dann auf, wenn nichts mehr zu retten ist!!??

    Fürst Bismack:
    “Absolut Obrigkeitshörig, des Denkens entwöhnt, typischer Befehlsempfänger, ein Held vor dem Feind, aber ein totaler Mangel an Zivilcourage! Der typische Deutsche verteidigt sich erst dann, wenn er nichts mehr hat, was sich zu verteidigen lohnt. Wenn er aber aus seinem Schlaf erwacht ist, dann schlägt er in blindem Zorn alles kurz und klein, auch das was ihm noch helfen könnte.

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