Politikversagen in Deutschland Die Abschaffer von Wolfgang Philipp
Thilo Sarrazins Buch trägt den Titel „Deutschland schafft sich ab“. Ort dieser „Abschaffung“ ist für ihn einerseits die demographische Entwicklung, andererseits die massenhafte Zuwanderung von Muslimen, die Deutschland von Grund auf zu verändern drohen.Sarrazin greift aber noch zu kurz. Wer ist „sich“? Nach dem Wortzusammenhang wäre es das deutsche Volk, das sich abschafft, eine Art Selbstmord also. Die Fragestellung muß aber tiefer gehen: Wer treibt das Volk in diesen existentiellen Fragen zu fundamental veränderten und verderblichen Verhaltensweisen? Welche Kräfte sind hier am Werk?
Auf die demographische Fragestellung gibt es eine klare, von der Politik aber tabuisierte Antwort: Im Jahre 1976 wurden Schwangerschaftsabbrüche nicht nur strafrechtlich weitgehend freigegeben, sondern auch noch Gegenstand öffentlich-rechtlicher Sozialleistung. Mit der „Abtreibung auf Krankenschein“ wurde der Staat selbst zum Täter. Während vor 1976 Schwangerschaftsabbrüche als rechtswidrige Kindstötung angesehen wurden, hat die neue Gesetzgebung gezielt das Bewußtsein verändert.
In der Absicht, es sich mit den Frauen als Wählerinnen nicht zu verderben, trieb die politische Klasse eine in der Geschichte der Menschheit beispiellose Veränderung des Verhaltens zum eigenen Nachwuchs voran. Jetzt gilt eine Fristenlösung mit Beratungspflicht. Die Abtreibung innerhalb der ersten drei Monate der Schwangerschaft ist straflos, aber rechtswidrig.
Die Folgen sind zu besichtigen. Seit 1976, also in nur 34 Jahren, sind in Deutschland etwa neun Millionen Kinder abgetrieben worden. Das entspricht bei einer Geburtenrate von noch 650.000 Kindern vierzehn vollen Jahrgängen, die heute als junge, die Zukunft des Volkes tragende Generation fehlen. Mathematisch umgerechnet ist die Lage zahlenmäßig so, als ob seit 1996 in Deutschland kein einziges Kind mehr geboren worden wäre.
Die „Abschaffung“ durch Volkstod wird sichere Folge dieser Politik sein. Schon jetzt können viele Lehrstellen nicht mehr besetzt werden, es fehlen 400.000 Ingenieure und andere Führungskräfte. Das Rentensystem wird zusammenbrechen, voraussichtliche Altersnot der Generation, die ihre Kinder nicht ins Leben gelassen hat, zeichnet sich ab. Der demographische Zusammenbruch ist die Folge staatlich finanzierter Abtreibungen.
Gegenstand von „Abschaffung“ ist auch der Rechtsstaat: Denn die Schwangerschaftsabbrüche, welche die Länder finanzieren, sind rechtswidrig. Das Ziel, die Tötung Ungeborener zu erleichtern, steht höher als der rechtsstaatliche Grundsatz, daß der Staat nicht Handlungen fördern darf, die er selbst für rechtswidrig erklärt. Solange die Vernichtung des eigenen Nachwuchses und die damit verbundene Signalwirkung zu den Staatsaufgaben zählen, wird sich nichts ändern.
Eine Revision des Schwangerschaftskonfliktgesetzes durch Abschaffung jeder finanziellen Beteiligung öffentlicher Stellen an Abtreibungen ist unerläßlich. Die Bundestagsparteien rühren nicht an diesem Thema, alle oben beschriebenen Folgen werden von ihnen in Kauf genommen und damit auch gewollt. Sterben die ungeborenen Kinder, um jedem einzelnen hier einschlägigen Politiker den Machterhalt zu sichern?
Das wäre eine „politische“ Indikation!
Sarrazins Buch greift zu kurz: Deutschland schafft sich nicht ab, sondern wird abgeschafft: Viele Millionen straffrei abgetriebene Kinder fehlen heute auf dem Arbeitsmarkt. Hinzu kommt die schleichende Islamisierung Deutschlands durch Zuwanderung.
Die „Abschaffung Deutschlands“ durch Zuwanderung ist ein schleichender Prozeß: Parallelgesellschaften, Ehrenmorde, Zwangsverheiratung junger Frauen,
Diskriminierung und mangelnde Gleichberechtigung von Frauen passen nicht in Deutschlands Lebenswirklichkeit. Die politische Klasse, teilweise auch Beamte und Richter, tendiert aber dazu, vor den Machtansprüchen der Zuwanderer zurückzuweichen.
So ist es ein Skandal, daß die grauenhafte Tötung von Tieren durch Schächtung unter Zurückstellung unserer eigenen kulturellen Vorstellungen in Deutschland geduldet wird. Eßgewohnheiten werden verändert, junge Mädchen vom Schwimmunterricht befreit, in ganzen Stadtvierteln die fremde Sprache anstelle der deutschen Sprache durchgesetzt, deutsches Recht gilt nicht mehr.
Diese Entwicklung wird besonders von denjenigen politischen Kräften betrieben, die den Beitritt der Türkei zur Europäischen Union befürworten. Sie bilden im Deutschen Bundestag eine Mehrheit. Diese Politiker interessieren sich nicht mehr für das künftige Schicksal Deutschlands, sondern handeln im Interesse der Türkei. Es spielt allerdings auch massiver amerikanischer Druck eine Rolle. Diese Politiker nehmen bewußt in Kauf, daß nach der mit dem Beitritt verbundenen Freizügigkeit Millionen von jungen Türken in das vergreiste Deutschland einwandern. Dann wird sich in Deutschland buchstäblich alles in Richtung einer von Ankara beherrschten Kolonie verändern.
Das ist auch das Ziel des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan, der ganz unverhüllt das seit Jahrhunderten von der Türkei angestrebte Ziel, Deutschland zu beherrschen, weiter verfolgt. Schon jetzt übt er über viele hundert Imame, die sämtlich türkische Beamte und bis hinein in die Freitagsgebete von Weisungen aus Ankara abhängig sind, in Deutschland türkische Staatsgewalt aus. In jeder Moschee regiert nicht nur „Allah“, sondern auch Erdogan über seine Beamten.
Die Brückenköpfe dieser Entwicklung sind bereits hundertfach in Gestalt von Moscheen zu finden. Diese sind nicht etwa nach irgendwelchen „guten Menschen“ oder „Heiligen“ benannt, sondern nach blutigen Eroberern, die Byzanz beziehungsweise Spanien mit Gewalt dem Islam unterworfen und dabei viele Verbrechen begangen haben: Ein brutales Signal beabsichtigter Landnahme für denjenigen, der sehen und hören kann.
Auch das Eintreten von Verbänden der deutschen Wirtschaft für den Türkei-Beitritt ist verfehlt. Mit dem kulturellen Untergang der Deutschen stirbt auch die erfolgreiche deutsche Wirtschaft. Von den hier lebenden Türken arbeitet nur noch jeder zweite, Milliarden und Abermilliarden Euro verzehren sie als Hartz-IV-Empfänger, bezahlt durch die Arbeit der Deutschen. Wer den Türkei-Beitritt zur EU wünscht, gibt Deutschland auf. Eine politische Mehrheit will das auch.
Gegenstand von „Abschaffung“ ist darüber hinaus die souveräne deutsche Staatlichkeit. Das Bundesverfassungsgericht hat zwar in seinem Urteil vom 30. Juni 2009 zum Lissabon-Vertrag noch einmal versucht, deutsche Staatlichkeit zu retten und der EU den Charakter eines „Bundesstaates“ abzusprechen (JF 20/10). Davon ist es aber kürzlich in der sogenannten „Mangold-Entscheidung“ abgerückt.
Jetzt sind die Dämme gebrochen: Mit ungeheuerer Schnelligkeit wird auf den verschiedensten Wegen die Macht in Brüssel erweitert: Ein Ansatz hierfür ist die Zuerkennung diplomatischer Vertretungen für die EU in der ganzen Welt. Tausende von Diplomaten werden angestellt, in allen oder den meisten Ländern der Welt eigene Botschaften der EU eingerichtet. Die eigene Außenpolitik der EU wird die Außenpolitik Deutschlands entmündigen. Ganz besondere neue Machtfülle erwächst der EU aus der „Finanzkrise“. Diese hat sie letztlich selbst herbeigeführt, indem sie seinerzeit Griechenland aufgenommen hat, obwohl sie wissen mußte, daß sie dort belogen wird.
Nach den Vereinbarungen über den „Rettungsschirm“ ist die Europäische Zentralbank entgegen allen herkömmlichen Regeln dazu übergegangen, Staatsanleihen schwacher Länder aufzukaufen. Die Kommission vergibt riesige Kredite an ebensolche Länder, und die Einzelstaaten müssen sich für Leistungen einer EU-Zweckgesellschaft verbürgen.
Abgeschafft wird auch die souveräne deutsche Staatlichkeit. Schon heute existiert die EU faktisch als Bundesstaat. Bei den Nationalstaaten verbleibt eine Restsouveränität und die finanzielle Haftung. Urheber sind Presse und die politische Klasse.
Als nächstes erhält die EU jetzt drei starke zentrale Finanzaufsichtsbehörden, welche je getrennt die Banken, die Versicherungen und die Börsen in Europa kontrollieren sollen. Gegen Länder mit schwacher Wettbewerbsfähigkeit sollen Strafen eingeführt werden.
Es bedarf keines langen „staatsrechtlichen“ Nachdenkens, um zu erkennen, daß Länder, die einer solchen Aufsicht unterliegen und Strafen bezahlen sollen, wenn ihre Politik nicht den Wünschen in Brüssel entspricht, alles andere als „souverän“ sind.
Es gehört – im Gegensatz zu früher – nicht mehr viel Wagemut dazu jetzt festzustellen, daß Europa ein Bundesstaat ist. Die einzelnen Staaten haben noch eine Restsouveränität behalten, die derjenigen der deutschen Bundesländer innerhalb des deutschen Verbundes ähnelt. Das Fehlen eines Staatsvolkes interessiert die handelnde politische Klasse nicht, die faktisch bestehende Staatsmacht der EU braucht solche „Theorien“ nicht mehr.
Ohne Staatsvolk ist eine solche Herrschaft indessen Fremdherrschaft: Hier erleben wir die politische Abschaffung Deutschlands als selbständiger souveräner Staat, der über die neu geschaffene „Transfergemeinschaft“ auch noch für die Schulden der anderen Euro-Staaten haftet.
Jedes Volk hat seine eigene Herkunft und Geschichte, hat etwas Eigenes, das es von anderen Völkern unterscheidet und das Zusammengehörigkeitsgefühl trägt: Identität. Diese Identität wird in Deutschland von der politischen Klasse in Frage gestellt. Es fehlt an Selbstachtung; der gegenüber dem Ausland gekrümmte Rücken unserer Politiker ist, auch wenn es Ausnahmen gibt, sprichwörtlich.
Ohne Selbstbehauptungswillen kann ein Volk aber nicht bestehen. Ein besonderer Ort, diese Identität auszuhöhlen ist das Geschichtsbewußtsein. Hier wird seit Kriegsende mit unnachsichtiger Härte versucht, eine bestimmte von den Siegern ausgehende Geschichtsdeutung durchzusetzen, und sogar das Schicksal der Flüchtlinge kleinzureden beziehungsweise zu rechtfertigen. Richtiges und Falsches wird durcheinandergemischt. Gesichtspunkte vorzutragen, die im Einzelfall auch Deutschland entlasten, ist nicht „korrekt“.
Die neuere umfangreiche und seriöse Literatur über die Ursachen des Zweiten Weltkrieges wird von Politik und Presse ignoriert. Hier wie auch sonst eine an der schlichten Wahrheit orientierte differenzierte Betrachtung anzustellen wird verpönt.
Wenn ein Volk jenseits der Wahrheitssuche unter politischen Zielsetzungen von seiner eigenen Geschichte abgeschnitten und über sie getäuscht wird, ist auch das eine Form der „Abschaffung“ dieses Volkes, nämlich seiner Identität.
Diese Erkenntnisse sind allesamt das Produkt des demokratischen Staates. Die Abgeordneten haben sich von dem Volk, das sie gewählt hat, weit entfernt, nehmen es kaum mehr wahr und entscheiden in Lebensfragen gegen dieses Volk: obwohl sie dessen abweichende Meinung kennen oder erahnen. Formell abgefragt wird diese Meinung deshalb schon gar nicht. Wer auf das Volk hört, wird als „Populist“ beschimpft.
An dieser Stelle liegt der Ansatz für eine schwere Krise der Demokratie. Auch sie befindet sich im Zustand der „Abschaffung“. Schon Plato wußte, daß am Ende entarteter Demokratie die Diktatur steht. Alle diese katastrophalen Entwicklungen gehen nicht vom „Volk“ aus, sondern von einer weithin durch die Presse unterstützten „politischen Klasse“. Sie ist es, die Deutschland abschafft!
Dr. Wolfgang Philipp war Syndikus der Dresdner Bank und ist seit 1976 Rechtsanwalt in Mannheim. Auf dem Forum schrieb er zuletzt über den Bestand der Benes-Dekrete im EU-Recht („Verneinung der Rechtsidee“,JF 26/10).
Foto: „Deutsches Requiem“ betitelte Angerer der Ältere dieses in Lasurmalerei bereits 1979 entstandene Bild: Deutschlands Abschaffung ist kein Selbstmord, dahinter steckt planvolles politisches Handeln
Giordanos zehn Thesen zur Intergrationsdebatte
Tja, so ist das, in diesem unseren Deutsch-Michl-Land
Politik – Finanzen, Asylanten, Tierschutz und mehr…
Ursache und Problem der miserablen Situation in der BananenRepublikDeutschland und in der ElendsUnion ist die unfähige Marionetten-Politikermischpoke unserer etablierten Parteien.
Und diese wurden von UNS, dem Volk, gewählt. Klartext: Wer eine der CSU/CSU/SPD/FDP/GRÜNE/LINKE-Fraktion-Figuren gewählt hat, darf sich jetzt nicht beschweren und herumjaulen.
http://journalistenwatch.com/cms/dumm-duemmer-deutsch/
Die Drangsal der Tiere war/ist schon immer grausig. Grundsätzlich.
Jetzt, nachdem Deutschland als Auffanglager von Asylantenfluten fungiert, importieren wir natürlich auch die entsprechende Anzahl an begeisterten Schächtfreunden. Selbst Tierschützer schreien jedoch schizophrener Weise begeistert „Welcome-Refugee“.
Die Geschäftswelt hat schon reagiert – das Angebot von speziellen Halal-Produkten wächst stetig.
Es gilt festzuhalten: Wer halb Afrika aufnimmt, rettet nicht Afrika, sondern der wird selbst Afrika. http://www.huffingtonpost.de/ulrich-dittmann/vom-kampf-gegen-rechts-au_b_7204186.html
Und das sonstige Polit-Elend, wie es sich jetzt darstellt, war seit LANGEM Bekannt. Stichwort – Deutschland als Zahlochse der EU.
Die ganze Misere begann spätestens bei Abschaffung der Nationalwährungen und infolge auch Abschaffung wirklich eigenverantwortlicher Haushalt-Etats in den Ländern. Schulden machen war nun kein Problem mehr, die EU-Gemeinschaft hilft jetzt – bis zum gemeinsamen Untergang.
http://www.direktzu.de/kanzlerin/messages/substanzloser-euro-25938
Doch die MASSE des gutdressierten Michl-Volkes wird weiter gläubig einer gleichgeschalteten Hofberichterstatterpresse und dem wohlformulierten Geschwätz des zwangsfinanzierten Staatfernsehns lauschen – und alles wie vom Himmel gefallene Wahrheiten in sich aufsaugen.
Und wie sehr ihm auch in den Hintern getreten wird – die Deutsch-Michl-MASSE malte – und malt auch künftig – immerfort und unbeirrt, mit religiös anmutender Verehrung, sein Wahlkreuzchen bei unseren unfähigen Polit-Schwätzern, Merkel, Gabriel, Özdemir & Co..
Wetten?
Denn wer das nicht tut, ist selbstredend ein böser NAZI. Und wer will das schon sein?
Solange die MASSE der Bürger nicht aufwacht und folgsam ihrer perfide agierenden politischen Führerschaft folgt, wird sich nichts ändern – bis zu einer Revolution, oder eben dem Zusammenbruch des Politsystems. Früher oder später. Das zeigt die Geschichte.
Aber es ist, wie es ist…
Nach über 4 Jahrzehnten Tierschutz und auch etwas im allgemeinen politischen Bereich, klappe ich so immer mehr den Bürgersteig hoch- und das Notebook zu.-
Ulrich Dittmann / 15.09.2016
Pressesprecher der Unabhängigen Tierschutz-Union Deutschlands
Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das Deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung, als ihre wirklichen Feinde. (Napoleon Bonaparte – aus „Alles Schall und Rauch“)
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Offener Brief an die Bundesregierung
Der letzte Akt
Unsere Vorfahren setzten ihr Leben für den Bestand von Volk und Vaterland ein. Sie kämpften gegen die Ungarn, die Mongolen, die Türken und die Bolschewisten. Erstmals in der Geschichte unseres Volkes hat Deutschland eine politische Klasse, die es in aller Offenheit darauf anlegt, das deutsche Volk, auf dessen Wohl sie verpflichtet ist, gezielt in eine multiethnische, multikulturelle und multireligiöse Bevölkerung zu verwandeln. Deutschland „verändert“ sich, ist aus den Führungsgremien und der Presse zu vernehmen. Dies ist die Folge der verderblichen historischen Entwicklung.
Der Zweite Dreißigjährige Krieg ((1914-1945) entmachtete, dezimierte, schwächte und beraubte das Deutsche Reich entscheidend und beendete schließlich seine Existenz. Nahezu ein Drittel des Reiches wurde abgetrennt und die deutsche Bevölkerung daraus mit Mord und Totschlag vertrieben. Das in vier Besatzungszonen geteilte Restdeutschland, die Bundesrepublik Deutschland unter der Herrschaft der westlichen Alliierten sowie die Deutsche Demokratische Republik unter der Herrschaft der Sowjetunion mußten sodann eine mehr als 45 jährige Besatzung erdulden. Diese führte im Rahmen einer von langer Hand wissenschaftlich geplanten und durchgeführten Umerziehung (Re-Education), auch „Re-Zivilisierung genannt (Wolffsohn) zur Zerstörung der deutschen Seele und zur Schaffung eines neuen Deutschen.
Die über viele Jahrhunderte gewachsene Wertewelt, die Traditionen und Verhaltensnormen wurden planvoll abgebaut und durch eine Bußkultur in Verbindung mit kultureller Kollaboration ersetzt, die weder Würde, noch Stolz noch Selbstbewusstsein aufkommen ließen. Nationale Interessen und Staatsraison galten in der Politik nicht, wie sonst üblich, als maßgebliche Größen. Volk und Nation fanden als herausgehobene Werte keine Beachtung mehr. Wer solches vertrat, wurde und wird bis zum heutigen Tage regelmäßig als Rechter, Rechtsextremer (Verfassungsfeind!) oder gar als Neonazi ausgegrenzt und verfolgt. Gern wird auch unangepassten Bürgern die unbestimmbare Narrenkappe des „Rechtspopulisten“ aufgesetzt.
Die Verteidigung des Eigenen ist obsolet. Als neues oberstes Ziel jeder Politik wurden die Menschenrechte propagiert, die weltweit zu verwirklichen seien. Dieses utopische Ziel entspricht genau dem missionarischen Weltherrschaftsanspruch der Vereinigten Staaten von Amerika. Dieser wird von der US-amerikanischen Großwirtschaft und Finanzoligarchie in Form eines Kapitalismus getragen , den Viele auch als Raubtier- oder Turbokapitalismus bezeichnen.
Eine wesentliche Verstärkung findet dieser Kapitalismus durch die besonders in Deutschland mächtige Ideologie des Kommunismus, vor allem in der Ausprägung des antifaschistischen Sozialismus. Dieser war von Anfang an international (Proletarier aller Länder vereinigt Euch!) und kann wie auch der Kapitalismus (Verbraucher aller Länder vereinigt Euch!) nur gedeihen, wenn sich die alten organisch gewachsenen Ordnungen von Familie, Volk und Nation zugunsten der angestrebten neuen Weltordnung auflösen. Diese führt unweigerlich zur Welt der Ameisen, (alle Menschen sind gleich!) deren anonyme Duftmarken bedenkenlos von den gleichgeschalteten Massen verfolgt werden. Der hier zum Ausdruck kommende utopische, universalistische Ansatz, den offensichtlich die Mehrheit der Deutschen bevorzugt, wird aber von ihren Nachbarn nur sehr zögerlich, wenn überhaupt, vertreten. Die Gefahr eines Deutschen Sonderweges und der Widerstand des Auslandes gegen deutsche Bevormundung liegen auf der Hand. Allen voran die Engländer, aber auch Franzosen, Italiener, Polen, Tschechen, die baltischen Völker, die Ungarn und andere lassen jedenfalls nicht erkennen, daß sie ihre weltweit geachtete Identität aufzugeben bereit sind.
Nun hat es den Anschein, daß der letzte Akt der deutschen Tragödie angebrochen ist. Die von Außen in Gang gesetzte Masseneinwanderung nach Deutschland führt durch seine grenzenlose Vermischung zu einer ethnischen, kulturellen und religiösen Auflösung von Volk, Nation und Kultur, die bald unumkehrbar ist. Das Zentrum Europas verwandelt sich in einen undefinierbaren „melting-pot“. Die Frage ist, ob Europa den Willen und die Kraft hat, dieser Destabilisierung des Zentrums, die sich zur Gefahr für den ganzen Kontinent entwickelt, energisch entgegenzutreten.
Gefahr im Verzug! „Scheitert Deutschland?“, fragt Prof. Arnulf Baring.
Thilo Sarrazin, Bundesbankdirektor a.D. sagt: „Deutschland schafft sich ab“, General und Minister a.D. Jörg Schönbohm sagt: „Deutschland schwindet dahin, it is fading away! Prof. Johann Braun sagt: „Nach menschlichem Ermessen hat Deutschland seine Zeit hinter sich.“ Und der Germanist Kanji Nishio sagt: „Durch die Strategie der Selbstverneinung und ethnischen Selbstauflösung wird in einem halben Jahrhundert das deutsche Volk in vermischtem Zustand anzutreffen sein. Dann wird man das Deutschland des 18. und 19. Jahrhunderts wie das antike Griechenland zum Gegenstand der Forschung machen.“
Ist also Deutschland nicht mehr zu retten? Sind die Deutschen müde geworden und ergeben sie sich widerstandslos ihrem Schicksal?
Reinhard Uhle-Wettler,
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AfD-Politiker fliegt nach Rede aus Hamburger Bürgerschaft
Hat dieser AfD Politiker etwas gesagt, was nicht stimmt
und was Grund wäre ihn des Sales zu verweisen?
Habe schon schlimmere Beleidigungen gehört, aber da wurden nicht deutsche Politiker gemeint. Da darf man natürlich aplaudieren.
LG SS
—-Original-Nachricht—–Betreff:
Ein unnützer Knecht unter Gutmenschen !
Datum: 2017-03-02 T02:48:09+0100
Ein unnützer Knecht unter den Gutmenschen.
„Und den unnützen Knecht
werft in die Finsternis hinaus .“
( Matthäus Kap. 25, Vers 30 )
MfG M.K.
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Von: UT-UD H.v.F. [mailto:harald.von-fehr@tierschutz-union.de]
Gesendet: Sonntag, 25. Februar 2018 11:09
Betreff: steht endlich auf
Wichtigkeit: Hoch
Die Einflußlosigkeit eines Staates kommt in der Schizophrenie zum Ausdruck – Jäger als Naturschützer anzuerkennen!
https://youtu.be/UxBQ-vK-ODA
Bitte auch das Folgevideo ansehen
Deutschland stirbt aus
Mitmenschen,
steht endlich auf und habt den Mut etwas gegen die drohende Islamisierung zu unternehmen!!!!
Vor was und vor wem fürchtet Ihr Euch eigentlich????
Daß man Euch als Nazis bezeichnet, wenn Ihr gegen den Strom des Untergangs schwimmt?
Dann möchte ich lieber als Nazi bezeichnet werden – als ein Feigling zu sein,
der sehenden Auges – ohne etwas dagegen zu unternehmen – den Untergang der Zivilisation
stillschweigend mit ansehen will.
Denn wenn die Welt erst vom Islam regiert wird, ist alles verloren!!!
Bitte denkt mal darüber nach und wacht endlich auf!!!
Harald von Fehr
Doch wer es nicht glauben will, sollte Nachfolgendes lesen und nachprüfen!
Das sind alles Tatsachen, die niemand wegleugnen kann!
Der „Blog.Halle-Leaks“ hat einen Leserbrief erhalten, den wir hier dokumentieren wollen, weil er belegen könnte, was mittlerweile überall im Land – vom Merkelregime befeuert – stattfindet:
Reinefartstraße. Keiner wusste vorher Bescheid, die Wohnungsgesellschaft hat die Mieter nicht informiert. Lest den Augenzeugenbericht und TEILT diesen Beitrag: „Die fangen jetzt hier an, hier Muslime anzusiedeln im Genossenschaftsviertel, in dem ich auch wohne. Hier leben viele Rentner. Das ist bis jetzt ein ordentliches Wohngebiet mit über Jahrzehnten gewachsenen Nachbarschaftsstrukturen. Heute kamen die ersten LKW-Kolonnen gegen Mittag mit neuen Möbeln, Kühlschränken, Herden, alle noch eingeschweißt. Die muslimischen „Familien“ (meist junge Männer) dazu sind auch schon angereist. Die werden hier alle in Genossenschaftswohnungen von der BWG angesiedelt. Niemand kann sich erklären, woher die die Genossenschaftsanteile, ohne die ein Einheimischer eine solche Wohnung überhaupt nicht bekommt, haben sollen. Niemand wurde hier über die neuen Nachbarn im Vorfeld informiert. Die alten Leute haben Angst, fangen an, sich in den Wohnungen zu verbarrikadieren. Am Montag soll weiter besiedelt werden, alle Wohnungen, welche hier im Viertel leer stehen. Der Träger ist angeblich die „Volkssoli“.
Mieteranfragen, welche sich mit Gerüchten zu den Besiedelungsplänen befaßten, wurden seitens der Vermieter-Genossenschaft nicht beantwortet (ignoriert).
Man setzt die alten Leute, die sich nicht wehren können, hier vor vollendete Tatsachen.
Das erinnert viele der alten Menschen an die Besetzung durch die Russen von 1945.
Quelle: https://hartgeld.com/multikulti.html
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Merkels Asylpolitik spaltet weiter unser Land
Angela Merkel darf dieses Jahr politisch nicht überleben, wenn Deutschland nicht endgültig zu einem Irrenhaus werden soll. Daß sie sich unter Anspannung aller Kraft an ihren Sessel klammert, könnte den Grund in einer Ahnung haben: Während frühere Kanzler mit historischen Projekten in Verbindung gebracht werden – Adenauer: Westbindung und europäische Einigung, Brandt: Ostpolitik, Kohl: Deutsche Einheit, Schröder: Reform des Sozialstaates -, wird von Merkel nichts bleiben. Nichts als ein politischer Trümmerhaufen.
Durch Merkels Politik der Rechtsbrüche in der Euro-Krise und der deutschen Sonderwege bei der Asylpolitik wird ihr Name immer mit der Destabilisierung Europas verbunden bleiben. Der Kontrollverlust nach der von ihr angeordneten Grenzöffnung vom September 2015 wirkte wie ein Brandbeschleuniger und gab für den Brexit in Großbritannien den Ausschlag.
Welche „europäischen Lösungen“ stellt sich Merkel denn vor, wenn aufgrund der von Deutschland unbeirrt verfochtenen Migrationspolitik eine Regierung nach der anderen von EU-Kritikern oder EU-Gegnem gestellt wird? Italien ist nur ein weiteres Land in einer Serie. Die Wahrheit ist: Ein Aufatmen würde durch ganz Europa gehen, wenn Deutschland endlich wieder rational handeln und die Zweckentfremdung des Asylrechts „als Türöffner für illegale Einwanderung“ (Hans-Jürgen Papier) konsequent beenden würde.
Der Historiker Andreas Rödder, selbst CDU-Mitglied, konstatierte kürzlich, Deutschland erlebe eine „regelrechte Erosion der politischen Mitte“, es gebe einen „massiven Vertrauensverlust gegenüber dem Rechtsstaat“. Die Ereignisse des Kontrollverlustes an den Grenzen seien eine „traumatische Erfahrung“ für die Deutschen.
Es gab kürzlich einen Anflug dessen, was die Öffentlichkeit hier sehnlichst erwartet:
Als der Präsident der Bundespolizei, Dieter Romann, höchstpersönlich mit Beamten der Antiterroreinheit GSG 9 in den Irak flog, um Ali Bashar, den Mörder des in Wiesbaden ums Leben gebrachten Mädchens Susanna, abzuholen. Es entstanden markige Bilder, die vermummte Elite-Polizisten zeigen, wie sie den gefesselten Delinquenten von einem Hubschrauber vorbei an schwerbewaffneten Beamten zum Verhör führen. Erkennbar war dies ein Versuch, Stärke zu demonstrieren, wo sich der Staat tagtäglich im Inneren und an den Grenzen als wehrlos vorführen läßt.
Mit der Regierung Merkel kommt eine Schönwetteridee an ihr Ende: die Vorstellung, ein Staat zu sein, der auf Staatlichkeit verzichten könne. US-Präsident Donald Trump hat uns zuletzt beim G7-Gipfel in Kanada oder beim Brüsseler NATO-Gipfel schonungslos vor Augen geführt, daß Europa, im Kern natürlich Deutschland, für ihn eine zu vernachlässigende Größe ist. Deutschland hat es sich lange unter dem US-Atomwaffenschirm bequem gemacht, glaubte, die Flugzeugträger der US-Marine sicherten unsere Handelswege zum Nulltarif. Nun läßt uns Trump spüren, daß Staaten für ihn ein Witz sind, die nicht ansatzweise in der Lage sind, ihre Verteidigung zu organisieren und ihre Grenzen zu schützen.
Mit Merkel kommt somit auch ein politisch-mediales Milieu an sein Ende, das in der Vorstellung lebte, Deutschland könne seine lästige Staatlichkeit auflösen und diese ergösse sich wundersam in ein prächtigeres europäisches Gefäß. Doch dieses stellt sich nun nicht nur als fragil heraus, es wurde entscheidend durch eine von Hypermoral und Inkonsequenz getriebene deutsche Politik porös – dieses Gefäß wird uns deshalb nicht auffangen. Wir sind dazu verurteilt, uns wieder wie ein normaler Staat zu benehmen. Wir erleben damit zwangsweise die Rückkehr zur Realpolitik.
Zu dieser Erkenntnis war die CSU nicht zuletzt unter dem Druck der Wahlumfragen vorgestoßen.
Es ist immer fraglicher, ob sie sich gegen Merkel überhaupt durchsetzen kann. Das Interesse der CDU- Chefin an einem starken Abschneiden der CSU bei der bayerischen Landtagswahl im Oktober hält sich nämlich in Grenzen. Längst läuft eine informelle Koalition mit den Grünen im Bundesrat wie geschmiert, versteht sich Merkel mit der Grünen-Spitze besser als mit den CSU-Bossen. Merkel nimmt eiskalt in Kauf, daß die ihr unbequeme CSU in Bayern zugunsten der AfD massiv geschwächt wird.
Nach der Sommerpause reibt sich das Publikum indes die Augen: Der Asylstreit der Großen Koalition – gelöst? Alles nur ein kurzer Sturm im Wasserglas? Eben noch ein Land im Zustand kollektiver Erregung, jetzt wieder Hinübergleiten ins Merkelsche Moderieren? Nach dem erschütternden Mord an der 14 jährigen Susanna durch einen Asylbewerber in Wiesbaden Anfang Juni hatte die „Zeit“ noch dramatisch getitelt: „Ein Mord, der etwas ändern muß“, der „Stern“ mit einem blutroten Kopf der Bundeskanzlerin „Das Zerrissene Land – Der Mordfall Susanna F. und das Ende von Merkels Flüchtlingspolitik“.
Und jetzt? Was hat sich geändert? Völlig verrückt: Der „Stern“ huldigt Merkel mit einem Titel, der eine triumphierende Kanzlerin zeigt: „Die Kämpferin – Wie Angela Merkel ihre Macht verteidigt, und wie sie jetzt weiterregieren will“. Gestern fast durch die Brust geschossen, heute wieder auf stolzen Rossen – so könnte man den Volksmund umdrehen. Die Steherqualitäten der CDU-Vorsitzenden im Machtkampf mit Horst Seehofer feiert in der FAZ Volker Zastrow („Seehofer ist der Verlierer“) begeistert als Sieg im Wettstreit von Halbstarken, die in zwei Autos aufeinander zurasen und wo derjenige verliert, der als erster ausweicht: „Im ‘Chicken game’ war es Seehofer, der einlenkte. Merkel hat nicht gezuckt.“
Die jüngsten Meinungsumfragen weisen auch schon den Preis aus, den die Parteien der Großen Koalition mit ihrer erneut demonstrierten Handlungsunfähigkeit in Sachen Asyl und Migration zahlen. Im Bund liegen Union und SPD deutlich unter 50 Prozent, in Bayern sackt die CSU bei der Sonntagsfrage zur Landtags wähl immer stärker unter 40 Prozent ab, die SPD ist dort nur mehr viertstärkste Partei mit etwas über 10 Prozent. Hier wie dort erzielt die AfD neue Rekord werte. Bei den vergangenen Umfragen von Insa zog die Partei im Bund sogar erstmals an der SPD vorbei!
Die Botschaft wird bei vielen Wählern angekommen sein: Erst seitdem es wachsende Wählerwanderungen weg von den etablierten Parteien hin zur AfD gibt, wird die fehlgeleitete Asylpolitik offener diskutiert. Doch es bedarf anscheinend noch weiterer schwerer Wahlniederlagen für die Etablierten, bis eine grundlegende politische Wende eingeleitet wird.
Riesenwirbel um Sarrazins neuen islamkritischen Bestseller 
„Feindliche Übernahme“
Für einen Riesenwirbel sorgt jetzt ein neues Buch zum Thema Islam von Thilo Sararazin, der 2010 mit dem Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ den Grundstein für die oppositionelle Gegenbewegung insbesondere in der Migrationsfrage gelegt hat.
Die mit erheblicher Marktmacht ausgestattete Verlagsgruppe Random House (Bertelsmann) weigerte sich, Sarrazins neues Buch „Feindliche Übernahme – Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“ trotz eines Autorenvertrags zu veröffentlichen.
Das Buch könne islamkritische Stimmungen auf greifen und verstärken, heißt es.
Welch eine erbärmliche Haltung.
„Vorbeugende Unterwerfung“ ist dies, um den Buchtitel eines DDR- Kritikers aus den 80er Jahren zu bemühen.
Es geht nicht um die Gefühle von hier lebenden Muslimen, es geht um einen konstitutiven Bestandteil unserer Gesellschaft, nämlich um die Meinungsfreiheit. In Artikel 5 des Grundgesetzes heißt es: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Eine Zensur findet nicht statt.“
2010 schrieb Sarrazin, die Ursachen für die schlechte Integration von Muslimen seien nicht ethnisch, sondern lägen offenbar in der Kultur des Islams. „Die kulturelle Eigenart der Völker ist keine Legende, sondern bestimmt die Wirklichkeit Europas.“ Längst ist die Ansicht gewachsen, daß Sarrazin damals recht hatte. Die Islamisierung Deutschlands schreitet voran, das Land muß sich endlich dieser Herausforderung stellen. Hält dieser Trend an, mit einem wachsenden Anteil der Muslime und und einer anhaltendhohen GeburtenrateSner*’“ anhaltend hohen Geburtenrate, wird unsere freiheitliche Gesellschaftsordnung ernsthaft gefährdet.
Es ist erfreulich und mutig, daß nun ein Münchner Verlag das Buch herausgegeben hat. Es stellt einen Beitrag zur öffentlichen Debatte über den Islam dar. Pointiert und kenntnisreich beschreibt Sarrazin die Lehren des Koran als ein geistiges Gefängnis, in dem demokratische Strukturen weitgehend fehlten, die Religionsfreiheit eingeschränkt und die Bildung niedrig sei.
In Thilo Sarrazins neuem Bestseller „Feindliche Übernahme – Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“ finden Sie wichtige Hintergrundinformationen, die Sie für Gespräche im Familien- und Freundeskreis und für politische Diskussionen zum Thema „Islam“, gut brauchen können.
Gemeinsam müssen wir möglichst viele Bürger über Hintergründe, Ursachen und Lösungen der Asyl- und Migrationskrise informieren!
Jetzt kommt ein politisch „heißer Herbst“: Bleiben Sie dran mit der, Jungen Freiheit“!
Erleben Sie einen heißen Herbst! Landtagswahlen stehen im Oktober in Bayern und Hessen an. Geht in Bayern die CSU-Alleinherrschaft verloren? Was passiert mit Schwarz-Grün in Hessen? Welche Parteien ziehen in die Landtage ein? Wird die AfD in beiden Ländern sogar zweitstärkste Kraft?
Die „Junge Freiheit“ begleitet und analysiert den großen Parteienwettstreit im Herbst. Welche Folgen haben die Ergebnisse für die Große Koalition in Berlin? Wackelt nach den Wahlen der Stuhl der Kanzlerin?
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Mit herzlichen Grüßen
Ihr Dieter Stein
JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. KG • Hohenzollerndamm 27 a • 10713 Berlin Tel.: 030/864953-0 ■ Fax: 030/864953-50 ■ E-Mail: stein@jungefreiheit.de Solidaritätskonto: JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. KG • BerlinerVolksbank • Konto-N r. 54596890 11 • BLZ 10090000
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P.S.: Die „Junge Freiheit“ berichtet Woche für Woche kritisch über die Regierungspolitik und klärt über Mißstände in der Asyl- und Flüchtlingspolitik schonungslos auf. Bestellen Sie am besten heute noch das 12-Wochen-Schnupperabo mit dem neuen Sarrazin als einmaliger Prämie!
Heißer Herbst
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte unterstützt Scharia-Blasphemiegesetzvon Soeren Kern • 2. November 2018
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat geurteilt, dass Kritik an Mohammed, dem Gründer des Islam, Anstachelung zum Hass sei und daher nicht vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt. Foto: Ein Gerichtssaal des EGMR in Straßburg. (Adrian Grycuk/Wikimedia Commons)
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat in einem Urteil entschieden, dass Kritik an Mohammed, dem Begründer des Islam, eine Anstachelung zum Hass darstelle und darum nicht vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt sei.Mit dieser beispiellosen Entscheidung hat das in Straßburg ansässige Gericht – dessen Rechtsprechung 47 europäische Länder unterworfen sind und dessen Urteile in allen 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union rechtsverbindlich sind – im Interesse der „Aufrechterhaltung des religiösen Friedens“ de facto islamische Gesetze gegen Blasphemie in Europa legitimiert.Der Fall betrifft Elisabeth Sabaditsch-Wolff, eine Österreicherin, die 2011 verurteilt worden war, „religiösen Glauben zu verunglimpfen“, nachdem sie eine Vortragsreihe über die Gefahren des fundamentalistischen Islam gehalten hatte.Big Tech schnüffelt an Redefreiheit; Googles giftige „Dragonfly“von Judith Bergman • 1. November 2018
Berichten zufolge plant Google, eine zensierte Version ihrer Suchmaschine in China mit dem Codenamen „Dragonfly“ zu starten, die einen totalitären Horrorzustand „Big Brother is watching you“ unterstützen und fördern wird. (Bildquelle: [Foto einer Frau] iStock)
Das Internet, insbesondere Social Media, ist zu einem der wichtigsten Orte für den Austausch von Standpunkten und Ideen geworden. In den sozialen Medien findet ein erheblicher Teil der aktuellen nationalen Konversation statt.Europas Überlebenskrisevon Giulio Meotti • 30. Oktober 2018
Angesichts dieser existentiellen Herausforderung, einer Abwärtsspirale, in der die Europäer durch mangelnde Fortpflanzung langsam auszusterben scheinen, scheint es, dass Europa auch das Vertrauen in seine hart erkämpften Werte der Aufklärung verloren hat, wie persönliche Freiheit, Vernunft und Wissenschaft, die den Aberglauben ersetzen, sowie die Trennung von Kirche und Staat. Diese sind entscheidend, wenn Europa wirklich überleben will. (Bildquelle: Pixabay)
„Die Möglichkeit, dass Europa zu einem Museum oder einem kulturellen Vergnügungspark für den neuen Reichtum der Globalisierung wird, ist nicht ganz ausgeschlossen.“ Diesen Gedanken an Europa als riesigen kulturellen Themenpark präsentierte der verstorbene Historiker Walter Laqueur, der für seine weitsichtige Prognose der Krise Europas als „der unverzichtbare Pessimist“ bezeichnet wird. Laqueur war einer der Ersten, der begriff, dass die derzeitige Blockade, in der sich der Kontinent befindet, weit über die Wirtschaft hinausgeht. Der Punkt ist, dass die Zeiten der europäischen Stärke vorbei sind. Aufgrund der niedrigen Geburtenraten schrumpft Europa dramatisch. Wenn sich die derzeitigen Trends fortsetzen, sagte Laqueur, wird die europäische Bevölkerung in hundert Jahren „nur noch einen Bruchteil dessen ausmachen, was sie heute ist, und in zweihundert sind vielleicht einige Länder verschwunden“.Warum Palästinenser kein Parlament habenvon Khaled Abu Toameh • 25. Oktober 2018
Der Revolutionäre Rat der Fatah, der von Menschen dominiert wird, die dem Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmoud Abbas treu ergeben sind, hat Abbas empfohlen, den Palästinensischen Legislativrat (PLC) aufzulösen. Dies ist ein weiterer Versuch von Abbas, seine Kritiker zum Schweigen zu bringen und eine offene Debatte unter den Palästinensern über seine Politik zu verhindern. Abgebildet: Das PLC-Gebäude in Ramallah am 28. Januar 2006, drei Tage nach seiner letzten Wahl. (Foto von Zharan Hammad/Getty Images)
Die Parlamente, die zu den stärksten Manifestationen einer Demokratie gehören, vertreten die Wähler, erlassen Gesetze und überwachen die Regierung durch Anhörungen und Untersuchungen.Offensichtlich gilt dies nicht für die Palästinenser, die infolge des Machtkampfes zwischen der in der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) regierenden Fatah-Fraktion von Präsident Mahmoud Abbas im Westjordanland und der Hamas im Gazastreifen seit 11 Jahren ohne ein funktionierendes Parlament sind.Die Einkammer-Legislatur der Palästinensischen Autonomiebehörde ist der 132-köpfige Palästinensische Legislativrat (PLC). Sowohl die PA als auch der PLC wurden nach der Unterzeichnung des Osloer Abkommens im Jahr 1993 gegründet. Die ersten palästinensischen Parlamentswahlen fanden im Januar 1996 statt. Die zweite und letzte Wahl fand im Januar 2006 statt; sie führte zu einem Sieg der Hamas.Türkei: Ermöglichung der illegalen Massenmigration nach Griechenlandvon Uzay Bulut • 24. Oktober 2018
Eine jüngste Zunahme von Ankünften illegaler Immigranten hat die griechische Stadt Thessaloniki in eine Krise gestürzt. „Dutzende von Migranten haben den Aristotelousplatz im Zentrum von Thessaloniki in ein provisorisches Lager verwandelt“, wobei viele „im Freien schlafen“. Abgebildet: Das Migrantenlager Idomeni, in der Nähe von Thessaloniki. (Foto von Dan Kitwood/Getty Images)
Griechenland steht derzeit vor einem starken Anstieg der papierlosen Immigranten in der Region Evros, einem Zugangspunkt für Migranten, die illegal aus der Türkei in das Land einreisen wollen. Die Ankünfte haben sich seit 2017 etwa verdoppelt, und Athen macht Ankara verantwortlich.Der Zustrom aus Ländern wie Afghanistan, Pakistan, Syrien, Irak, Bangladesch und afrikanischen Ländern in die Türkei sei in den letzten Monaten gestiegen, wobei 1,5 Millionen Menschen aus muslimischen Ländern an der iranischen Grenze darauf warten, in die Türkei einzureisen. Dies hat in Athen die Befürchtung geweckt, dass sie nach Griechenland weiterreisen wollen könnten.Laut einem im vergangenen Monat vom UNO-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) veröffentlichten Merkblatt erreichten „Ankünfte über das Meer [in Griechenland] diesen Monat mit 4.000 Menschen ihren Höhepunkt. Auch die Ankünfte über Land über Evros stiegen auf 1.400.“Christen nach der Scharia zum Tode verurteiltvon Majid Rafizadeh • 22. Oktober 2018
Die griechisch-orthodoxe Kirche der Jungfrau Maria in Teheran, Iran. (Bildquelle: Orijentolog/Wikimedia Commons)
Häufig lassen schiitische islamische Prediger und Führer verlauten, dass der Islam das „Volk des Buches“, was sich auf Christen und Juden bezieht, anerkennt. Diese Behauptung klingt so, als ob der Islam Christen und Juden den gleichen Status und Respekt gibt wie ihren muslimischen Kollegen.Dieses Argument wurde kürzlich bestätigt, als der Präsident der Islamischen Republik Iran, Hassan Rouhani, behauptete, dass „Christen die gleichen Rechte haben wie andere“. Mit dieser Bestätigung könnte man leicht davon ausgehen, dass Christen im Iran relativ sicher sind. Doch sind sie das?In Reden und auf dem Papier erwecken diese Worte wahrscheinlich den Eindruck, dass Christen nicht nur im Iran willkommen sind, sondern auch gleiche Rechte und Schutz genießen. Die alltäglichen Erfahrungen der Christen im Iran erzählen jedoch eine ganz andere Geschichte.Pakistan: Tod oder Leben für die christliche „Gotteslästererin“?
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